Erklärung und Wirkung

  1. Die größten Wärmetauscher des menschlichen Körpers sind die Handflächen, die Fußsohlen und die Kopfhaut.

  2. Im Rahmen der ACP-Therapie werden die Hände als primäre Wärmetauscher genutzt.

  3. Dabei wird die Kälte von außen zugeführt, die eigentliche Kühlung erfolgt jedoch von innen.

  4. Durch das Kühlen der Handinnenflächen wird die Bluttemperatur  gesenkt, was wiederum die Körperkerntemperatur reduziert. Um einen optimalen Blutfluss zu gewährleisten, herrscht im ACP-Gerät ein Unterdruck, der die Durchblutung verbessert.

  5. Ohne diesen Unterdruck wäre eine ausreichende Durchblutung nicht möglich.

  6. Das gekühlte Blut zirkuliert etwa einmal pro Minute durch den Körper. Diese Kühlung kann mehrere positive Effekte hervorrufen.

  7. Nach einer Anwendung kann es zu einer kurzfristigen Verschlimmerung der Symptome kommen. Die positiven, spürbaren Veränderungen können jedoch sofort, nach einigen Tagen oder nach mehreren Anwendungen eintreten.

    Unsere Empfehlung: Durchführen von zehn Anwendungen innerhalb von vier Wochen, um die körperliche Situation angemessen reflektieren und ein nachhaltiges Ergebnis erzielen zu können.